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1. Das Altertum - S. uncounted

1907 - Leipzig : Voigtländer
H Verzeichnis der kostenfteien Beigaben I. Geschichtskarten. Das südwestliche Asien und Ägypten. Palästina und die Sinai-Halbiiyel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jerusalem. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Bootien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 2 Nebenkarten: Das alte Rom und Gegend um Rom. Die Entwickelung des römischen Reiches. Germanische Reiche um 526 n. Chr. Das Reich Karls des Groben. Mittelmeerländer zur Zeit des 1. Kreuzzuges 1096—99. Mit 2 Nebenkarten: Ostdeutsche Kolonisation; Blüted. Hansa u.d.deutsch.ordens. Das Deutsche Reich und die Hohenstaufen. Mit 1 Nebenkarte: Länder der Staufen, Welfen und Askanier. 10. Deutschland, seine Einteilung in zehn Steife, nebst Angabe der historisch merk würdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen. 11. Deutschland zur Zeit des Dreißigjährigen 14 15 12. Brandenburg-Preußen 1415—1869. 13. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelms I. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von König-grätz, Metz, Sedan. Erdkarte. Zeitalter der Entdeckungen. Mit 4 Nebenkarten: Deutsche Kolonien i. I. 1900: Kamerun und Togo; Deutsch-Südwestafrika; Deutsch-Ostafrika; Ostasien. Ii. Tafeln zyr Geschichte der Baukunst und Bildhauerei. Die Assyrer und Ägypter. 16 Abbildungen. Die Griechen I. 15 Abbildungen. Die Griechen Ii. 8 Abbildungen. Die Römer. 11 Abbildungen. Altchristliche und romanische Bauten. 11 Abbildungen. Muhammedauische und byzantinische Bauten. 10 Abbildungen. 7. Die Gotik. 10 Abbildungen. 8. Italienische Renaissance. 4 Abbildungen. 9. Deutsche Renaissance. 5 Abbildungen. 10. Barock, Rokoko. 3 Abbildungen. 11. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. 12. Das neunzehnte Jahrhundert Ii. 7 Abbildungen. Iii. Bilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck mit erläuterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Römische Seeschlacht. 4. Römischer Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarnschlacht. 8. Kirchenbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Kreuzzuge. 11. Schützenfest. 12. Deutsche Stadt im 16. Jahrhundert. 13. Wallensteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- und Provinzialgeschichte. 27 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtska zum Einkleben in das 1. Ost- und Westprentzen. Von Dr. H. Düring. 2. Brandenburg. Bon Dr. H. Düring. 3. Pommern. Von Dr. E. Lange. 4. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 5. Schlesien. Von Seminar - Oberlehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. Sb. Otto Richter. 7. Schleswig-Holstein. Von Dr. Ernst ©chlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8. Hannover und Herzogtum Braunschweig. Von Professor Dr. Viereck in Braunfchweig. 9. Westfalen, die Fürstentümer Waldeck, Schaumburg-Lippe, Lippe. Von Dr. Edmund Lange. 10. Hessen-Nassau. 2 Hefte. a. Hessen. Von Rektor A. Gilb in Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Güth in Wiesbaden. 11. Rheinprovinz. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 12. Hohenzollern. Bon Gymnasial-Ober-lehrer fl. Plathner in Sigmaringen. 15. Königreich Bayern. Von Töchterschuldirektor Schröter in Speyer. 16. Die bayrische Rheinpfalz. Von Prof. Dr. Chr. Mehlis in Dürkheim a. d. H. rte und Landeswappen, durch gummierten Falz Lehrbuch vorbereitet. 17. Königreich Sachsen. Von H. Weber und G. Siegert. 18. Königreich Württemberg. Von Rektor Dr. E. Kteemann. 19. Großherzogtum Baden. Von Professor E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Großherzogtum Hessen. Von Professor F. Sold an in Darmstadt. 21. Großherzogtümer Mecklenburg - Schwerin und Meckleuburg-Strelitz. Von Gymnasiallehrer W. Sa low in Friedland i. M. 22. Großherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus. 23. Thüringen, umfassend das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, die Herzogtümer Sachscn-Mciningen-Hilddurghausen.sachsen-Allenl>urg,Sachsen-Coburg-Gotha,diefursten-tümer Schwarzburg-Rndolstadt, Schwarzbnrg-Sondershauscn, Reutz ä. L., Reutz j. *!. Von Prof. Dr. Alfred Schulz. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. W i ck e n -Hagen tn Dessau. 25. Freie Stadt Hamburg. Von Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Bremen. Von Gymnasiallehrer Dr. E. Dünzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lübeck. Von Professor Dr. Max Hofsmann in Lübeck. 28. Reichsland Elsas?-Lothringen. Von Gym-nasialdirektor Dr. Karl Kromay er tn Weißen-burg i. E.

2. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Qeorg-Eckert-Institut Bs78 ^erfrt# hex des paifenjjaufes in a. b. §. Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte auf höheren Lehranstalten. Von Harry Brettschneider, Direktor des Königl. Hufen - Gymnasiums zu Königsberg i. Pr. Teil I. Teil Ii. Geschichte des Altertums. (Quarta.) Deutsche Geschichte bis zum Ausgang geb. Jt 1,30. des Mittelalters. (Mittelstufe.) geb. Jt 1,30. Teil Iii. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen. (Obertertia.) geb. Ji 1,30. Teil Iy. Deutsche Geschichte von Friedrich dem Großen bis zur Gegenwart. (Mittelstufe.) geb. Ji 1,30. Teil Y. Geschichte des Altertums nebst einem Anhang: Einiges aus der griech. und röm. Literaturgeschichte. (Obersekunda.) geb. Ji 2,10. Teil Yi. Yom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden. (Unterprima.) geb. Jt 2,10. Teil Vii. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart. (Oberprima.) geb. Ji 2,10. Brettsclllieider, Harry, Wiederholungstabellen für den Unterricht in der Geschichte. steif brosch. Ji 0,40. Aus Besprechungen. Alle bisher besprochenen Werke dieser Stufe überragt das Hilfsbuch von H. Brettschneider an wissenschaftlichem und pädagogischem Werte bedeutend. Rethwischs Jahresberichte über höheres Schulwesen. Brettschneiders Arbeit muß in jeder Beziehung empfohlen werden, es ist sein eines ^er besten, die in den letzten Jahren erschienen sind. Neue Jahrbücher für Philologie. meider, Harry, Zum Unterricht in der Geschichte vorzugsweise in den oberen Klassen höherer Lehranstalten. Ein Nachwort zu meinem ^ „ Hilfsbuch J6 1,—. * Geschichtliches Hilfsbuch o für Lehrerseminare, Oberlyzeen und Studienanstalten. Von Harry Brettschneider, Direktor des Königl. Hufen - Gymnasiums in Königsberg i. Pr. Geschichte des Altertums. 2. Auflage. geb. Ji 1,60. ü.. xen. Yom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden. 3. Aufl. geb. Jt 2,10. Iii. Teil. Yom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart. 2. Auflage, geb. Ji 2,40. Diese Hilfsbücher sind in den Provinzen Brandenburg, Hannover, Hessen-Nassau, Ostpreußen, Pommern, Posen, Sachsen, Schlesien, Westfalen, Wcstprenßen, sowie in den Königreichen Sachsen und Württemberg, in den Großherzogtümern Hessen, Mecklenburg, Oldenburg, in den Herzogtümern Braunschweig, Sachsen - Altenburg, in Schwarzburg-Rudolstadt, Bremen und Hamburg sowie in Rumänien nn i in der Schweiz oinirpfiihrt. Bs78$10714464

3. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Verlag- der Buchhandlung des Waisenhauses in Halle a. d. S. Geschichtliches Hilfsbuch für Lehrerseminare, Oberlyzeen und Studienanstalten, sowie auch für die Oberklassen von Realg-ymnasien und Oberrealschulen. Von Harry Brettschneider, Direktor des Königl. Hufen-Gymnasiums und Realgymnasiums zu Königsberg i. Pr. I. Teil. Geschichte des Altertums. 3. Auflage. geb. M 1,80 Ii. Teil. Tom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden’ Iii. Teil. Tom Westfalischen Frieden bis zur Gegenwart. 2. Auflage. Tt,- . geb. Ji 2,40. Üiingefuhrt m den Provinzen Brandenburg, Hannover, Ostpreußen, Pommern, Posen, Sachsen, Schlesien, Schleswig-Holstein, Westfalen, Westpreußen, im Königreich Sachsen, Württemberg, Mecklenburg, Oldenburg 15 raun schweig, Altenburg, Coburg-Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt u. - Sondershausen, Bremen und in Hamburg. Creschichts-Atlas zu den Lehrbüchern der Geschichte von Dr. Fr. Neubauer. Für den Geschichtsunterricht in Quarta bis Untersekunda. .12 Haupt- und 8 Nebenkarten. 14. Auflage. (86. bis 95. Tausend.) Steif brosch. Ji 0,60. Diesei Geschichtsatlas kann neben jedem Geschichtslehr buche gebraucht werden. Xßitfairen öa- praktifdjßn Polksuitt1)’djaftskiirt' ?um Hnfmtdjfsgßbraucfi an £wmnarsn und fjöfjmn E^raußalfen von Dr. $offfjeiner. gr. 8°. gelj. Jt 1,— ; lart. Jl 1,20. ^oaxaccjefdhd^fe t>orne£mcid? 6er neueren $eit getneinoerftänblld) bargefteut üon ©tymnafialbtreftor ^mif g>tu1$cx. 8. 1898. gelj. Ji 3,60; geb. Ji 4,20.

4. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1905 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
ferlng brr fmrtjjjünbhntg hes pntffnljaiirfs in falle a. §. Hi lfsbuch Unterricht in der Geschichte auf höheren Lehranstalten. Von Harry Brettschneider, Professor am Königl. Gymnasium zu Insterburg. Einteilung des Hilfsbuches: Teil I. Geschichte des Altertums. (Lehraufgabe der Quarta.) geh. Ji 1,30. Teil Ii. Deutsche Geschichte bis zum Ausgange des Mittelalters. (Lehr- aufgabe der Untertertia.) geb. Ji 1,30. Teil Lh. Deutsche, insbesondere brandenburgisch-preußische Geschichte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedpich den Großen. (Lehr- aufgabe der Obertertia.) geb. Ji 1,30. Teil Iy. Deutsche und preußische Geschichte von Friedrich dem Großen bis zur Gegenwart. (Lehraufgabe der Untersekunda.) geb. Ji 1,30. Teil Y. Geschichte des Altertums nebst einem Anhänge: Einiges aus der griechischen und römischen Literaturgeschichte. (Lehraufgabe der Obersekunda.) geb. Ji 2,10. Teil Yi. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden. (Lehraufgabe der Unterprima.) geb. Ji 2,10. Teilvii. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart. (Lehraufgabe der Oberprima.) geb. Ji 2,10. Brettschneider, Harry, Wiederholungstabellen für den Unterricht in der Geschichte. steif broschiert Ji> 0,40. Eingeführt in den Provinzen Brandenburg, Hannover, Ostpreußen, Pommern, Posen, Sachsen, Westpreußen, sowie in den Königreichen Sachsen und Württemberg, im Großherzogtum Mecklenburg, in den Herzogtümern Braunseh weig, Sachsen- Altenburg, Sachsen-Coburg-Gotha, in Schwarzburg-Rudolstadt und in Hamburg. Aus Rezensionen: Alle bisher besprochenen Werke dieser Stufe überragt das Hi lfsbuch von n. Brettschneider an wissenschaftlichem und pädagogischem Werte bedeutend. Rethwischs Jahresberichte über höheres Schulwesen. Brettschneiders Arbeit muß in jeder Beziehung empfohlen werden, es ist sein Hilfsbuch eines der besten, die in den letzten ____ Georg-Eckert-Institut Bs78 Brettschneider, Harry, Zum Unterri weise in den oberen Klassen höhe] zu meinem „Hilfsbuch“. 1 029 12 Geschichtliches Hilfsbuch für Lehrer- und Lehrerinnenseminare und verwandte Bildungsanstalten. Von Harry Brettschneider, Professor am Königl. Gymnasium zu Insterburg. I. Teil: Geschichte des Altertums. geb. Ji 1,60. Ii. Teil: Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westlälischen Frieden. geb. Ji 2,10. Iii. Teil: Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart. geb. Ji 2,10.

5. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 148

1902 - Paderborn : Schöningh
148 Im ganzen war das Reich durch die Auflsung der groen Herzog-tmer, durch das Selbstndigwerden der meisten Gaugrafen und die Erteilung vieler kniglichen Privilegien in eine Menge fast selbstndiger Territorien zerfallen. Man zhlte 116 geistliche Reichsstnde (6 Erzbistmer. 37 Bistmer. 70 Abteien und die Besitzungen der 3 geistlichen Ritterorden) und 100 weltliche (4 Kurfrstentmer: Sachsen. Brandenburg, die Pfalz und Bhmen. 6 grere Herzogtmer: sterreich. Krnten. Steiermark, Lothringen, Braunfchweig-Lneburg und seit 1255 Niederbayern). Das Knigreich Burgund lste sich in die Freigrafschaft Burgund, Savoyen, Provence und Dauphins auf, und diese Gebiete standen in sehr loser Abhngigkeit vom Reiche; das Herzogtum Burgund mit den Stdten Dijon und Chalons a. d. S. gehrte ganz zu Frankreich. Das Herzogtum Oberlothringen wurde zur Zeit der frnkischen Kaiser sast selbstndig; doch trennten sich die Grafschaft Salm und einige kleinere Besitzungen, sowie die Bistmer Metz, Toul und Verdun ab. Aus dem Herzogtum Niederlothringen wurde unter Heinrich V. das fast selbstndige Herzogtum Brabant. Abgetrennte Teile waren die Grafschaften: Holland, Seeland und Friesland, ein Teil von Flandern, Geldern-Ztphen, Ltzelburg oder Luxem-brg, ein Teil des Herzogtums Jlich-Cleve-Berg und die Bistmer Utrecht und Lttich. a) Das Herzogtum Franken hrte mit dem Tode König Konrads Iii., welchem es von seinem Oheim Kaiser Heinrich V. vergehen war, auf. und das Gebiet desselben wurde teils dem Erzbistum Mainz und anderen benachbarten Bistmern zugeteilt, teils in die Pfalz-graffchaft bei Rhein, die Grafschaft Nassau und andere Gebiete aufgelst, d) Gleichfalls hrte beim Aussterben des staufischen Hauses das Herzog-tum Schwaben auf und zerfiel in viele reichsunmittelbare Gebiete, wie die Grafschaft Wrttemberg, die Markgrafschaft Baden, die Burggraf-schaft Nrnberg unter den Grafen von Zollern und die Besitzungen der Grafen von Habsburg, c) In Bayern begann 1180 die Regierung des Wittelsbachifchen Hauses, und 1215 wurde damit durch Friedrich Ii. die Pfalzgrafschast bei Rhein verbunden; doch schieden sich die Wittels-bacher (1255) in eine ltere Linie, welche Oberbayern und die Rheinpfalz nebst der Kurwrde besa, und eine jngere, welche Niederbayern erhielt, d) Auch das frhere Herzogtum Sachsen zerfiel in mehrere einzelne Teile, in die Erzbistmer Magdeburg und Bremen, in die Bistmer Halberstadt, Hildesheim, Mnster, Paderborn und mehrere kleinere Bistmer, in die Frstentmer Anhalt, die Herzogtmer Mecklenburg und Pommern und die fast selbstndig gewordene Grafschaft Holstein,

6. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 278

1902 - Paderborn : Schöningh
278 jngere Linie die 7. Kurwrde nebst der Oberpfalz sowie das Herzog-tum Bayern besa, c) Das Haus Wettin war Inhaber der schsischen Kurlande. 2. Frankreich. Es hatte 1544 das Herzogtum Burgund und im Westflischen Frieden das sterreichische Elsa und die Besttigung des Besitzes von Metz. Toul und Verdnn gewonnen. 3. England. Dieses bildete seit der Thronbesteigung des Hauses Stuart (1603), mit Schottland und Irland vereinigt, das Knigreich Grobritannien. 4. Schweden war durch die glcklichen Kriege Gustav Adolfs eine Gromacht geworden. Es hatte Esthland und Livland von Polen, Karelten oder Sdfinnland und Jngermanland von Rußland, die Inseln Gotland und sel von Dnemark und im Westflischen Frieden Bremen, Verden, Vorpommern und Wismar gewonnen. 5. Spanien und Portugal. Das spanisch-habsburgische Haus besa auerhalb Spaniens: a) Die sdlichen oder spanischen Niederlande, b) die Franche Comte, c) Mailand, d) Neapel und teilten, e) Sardinien. Portugal ri sich 1640 von Spanien los und wurde wieder ein selb-stndiges Knigreich unter dem Hause Braganza. 6. Die nrdlichen Niederlande und die Schweiz wurden im Westflischen Frieden als unabhngige Staaten anerkannt. 7. In Italien waren die wichtigsten Gebiete: a) Der Kirchenstaat, b) Venedig, welches 1570 Cypern an die Trken verlor, c) das Herzogtum Toscana unter den Mediceern, d) das Herzogtum Savoyen, e) Neapel, Sicilien und Sardinien unter dem spanisch-habsburgischen Hause. 8. Polen erreichte 1569 durch die Gewinnung der Ukraine seinen grten Umfang. Das Herzogtum Preußen stand seit 1618 als polnisches Lehen unter dem Hause Brandenburg. 9. Rußland hatte Karelten und Jngermanland an Schweden verloren, vergrerte sich aber durch die Eroberung Sibiriens und begann sich unter dem Hause Romanow mchtig zu heben. 10. Die Trkei besa in Europa die Balkanhalbinsel und Morea (1573), das stliche Ungarn, Siebenbrgen, die Moldau und Walachei und das Mndungsgebiet der Donau, des Dniepr und Don nebst der Krim.

7. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neueste Zeit bis 1648 - S. 186

1902 - Paderborn : Schöningh
186 frnkische (am Main). 5. der oberrheinische (Lothringen, Hessen). 6. bei kurrheinische (bte Kurfrstentmer Pfalz, Mainz, Trier. Kln). 7. der burgunbische (die Nieberlanbe. Franche dornte), 8. der westflische (zwischen Maas und Weser). 9. der niederschsische (zwischen Weser und Elbe), 10. der oberschsische (Sachsen, Brandenburg, Pommern). Jeder Kreis war einem Kreishauptmanne unterstellt, welcher dem Urteile des Reichskammergerichtes Geltung verschaffen und bei einem Landfriedensbruche die Kriegsmacht des Kreises aufbieten mute. Bhmen, Mhren. Schlesien, die Lausitz, das Ordensland Preußen, wie auch die Schweiz, welche sich der Zuziehung zur Reichsmatrikel gewaltsam wider-setzten, wurden in die Kreiseinteilung nicht aufgenommen. Durch die neue Einrichtung wurde die Macht und der Einflu des Kaisers nicht wenig beschrnkt; die Reichslehnsverfassnng lste sich immer mehr in einen Frstenbund auf. Zu den Reichstagen gehrten jetzt etwa dritt-halbhundert Stnde (Kurfrsten. Fürsten, Reichsstdte), welche ins-gesamt 500 (spter durch Vereinigung in Kuriatstimmen etwa 100) Stimmen hatten. Ii. Einmischung in die spanisch-franzsischen Kriege um Mailand und Neapel. Die Verhltnisse Italiens. 1. Venedig. Dieses entwickelte sich schon frh zu einem republi-kauischen Gemeinwesen. Bei der gnstigen Lage der Stadt entwickelte sich, namentlich seitdem die Kreuzzge einen regeren Verkehr mit dem Morgenlande herbeifhrten, ein lebhafter Handel. Im 4. Kreuzzuge gewann die Republik den grten Teil Dalmatiens und mehrere Kstenstriche und Inseln des griechischen Reiches und fgte ihrem Gebiete spter Korfu, Kreta und das fr den Handel nach dem Orient uerst wichtige Cypern hinzu. Erst mit dem Vorbringen der Trken, welche der Republik manche empfindliche Verluste beibrachten, sank ihre politische Macht, und bte Entbeckung neuer Seewege gab ihrem Handel den empfind-lichsten Sto. An der Spitze der Republik stand ein auf Lebenszeit gewhlter Doge. Die Regierungsgewalt lag in der Hand des groen Rates, welcher jhrlich neu gewhlt wurde. Ein bestndiger Ausschu von 60 Mitgliedern aus diesem Rate, die Signoria oder der Senat genannt, leitete die laufenden Geschfte. Spter wurde bte jhrliche Erneuerung des groen Rats ab-geschafft und bestimmt. ba bte Mitglieber desselben ihre Stelle behalten und auf ihre Shne vererben sollten. Diese geschlossene, im goldenen Buche" verzeichnete Zahl der Nobili ward nun der eigentlich herrschenbe

8. Erzählungen aus der griechischen und römischen Geschichte - S. uncounted

1895 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreien Beigaben. I. Kefchichlskcrrten 1. Das sdwestliche Asten u. gypten. 2. Palstina u. die Sinai-Halbinsel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jeru-salem. 3. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Botien; Umgebung von Athen. 4. Alt'italien. Mit 1 Nebenkarte: Gegenv um Rom. 5. Das rmische Keich im U. Jahrh. n. Chr. 6.- German. Reiche um 500 n. Chr. 7. Das Reich Karl de Groen.' 10. 11. 12. Dasdeutschereich u.d Hohenstaufen. Deutschland nach seiner Einteilung in 10 Kreise, nebst Angabe der histo-risch merkwrdigsten Orte vom Aus-gange des Mittelalters bis auf Friedrich den Groen. Kradnburg-Preuljeni4i5-l8e9 Europa zur Zeit Napoleon I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelm I. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von Kniggrtz, Metz, Sedan. Diese 12 Karten find als Kleiner historischer Schlattas" zu 60 Pf. kuflich. Ii. Mafetn zur Geschichte der Waukunst u. Wildheruerei. tie Gotik. 10 Abbildungen, talienische Renaissance. 4 Abb. Deutsche Renaissance. 5 Abbild. Sarock, Rokoko. 3 Abbildungen. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. ?>as neunzehnte Jahrhundert I. 7 Abbildungen. Zieassyreru. gypter. 16 Abbild. ie Griechen I. 15 Abbildungen. ?ie Griechen Ii. 8 Abbildungen. ?ie Romer. 11 Abbildungen, ^christliche und romanische auten. 11 Abbildungen. Mulzammedanische und byzantinische Kanten. 10 Abbildungen. 7. 10. 11. 12. Hi. Wilder zur Kulturgeschichte in Farbendruck, mit erluterndem Text. 4. Deutsche Stadt im 16. Jahrhundert. 5. Km Zeitalter de Rokoko. 6. Die erste Eisenbahn. 1. Germanisch Ansiedelung. 2. Kirchenba in heidnischem Lande. 3. Ausritt znm Kreuzluge. Iv. Landes- und Krovinziatgefchichte. Vorlufig 26 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtskarte und Landes-wappen, durch gummierten Falz zum Einkleben in das Lehrbuch vorbereitet. 1. Ost- und Mestpreusten. Von,. 17. Knigreich Hachsen. Von H.web er, Dr. H. Dxing. 2. Brandenburg. Von Dr. H. Dring. 3. Pommern. Von Dr. E. Lange. 4. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethfeld. 5. Schlesten. Von Seminar-Oberlehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. W. Otto Richter in Eisleben. 7. Schlesmig-Holstein. Von Dr. Ernst Schlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8. Hannover und Herzogtum Hraunschmeig. V. Oberlehrer Dr. Viereck in Braunschweig. 9. Westfalen, die Frstentmer Maldeck, Schaumburg-Kippe, Kippe. Von Dr. Edmund Lange. 10. Hessen-Uassan. 2 Hefte. a. Hessen. Von Rektor A. Gild in Kassel. d. Nassau. Von Oberlehrer A. Gth in Wiesbaden. U. Rheinprovinz.vongymnasial-lehrer Dr. Rethfeld. 12. Hohenzollern. Von Gymn.-L. ja I Z- 22. 23. ... Plathner in Sigmaringen. 1315. Altbayer,Kchmabe u. Franken erscheinen vorlufig nicht einzeln. 16. Die bayrische Kheinpfalz. Von Prof. Dr. C^r. Mehlis in Drt-heim a. d. H. W Eine Gesamtausgabe aller Hefte 4 Mark 4. Aufl., des. von G. Siegert. Knigreich Wrttemberg. Von Rektor Dr. E. Kleemann. Groherzogtum Kaden. Von Pros. E. Schmitt in Baden-Baden. Groherzogtum Hessen. Von Prof. F. Soldan in Worms. Groherzogtmer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Jtreli^. Von Gymnasiallehrer W. Salow in Friedland i. M. Groherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus in Hannover. Thringen, umfassend das Gro-herzogt. Sachsen-Weimar-Sisenach, die Herzogtmer S ach sen-Mtiningen Kildsurghausen, Sachsen - Atten-brg, Sachsen-Loburg-Hotha, die Frstentmer Schwarzsurg-Audol- Aeui af ""'Ii"! f.>. Von Prof! Dr. Alfred Schulz tn Gotha. 24 Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. Wickenhagen in Dessau. 25 Freie Stadt Hamburg. Von Direktor ' Kr K. Friedlaender in Hamburg. 26 Freie Stadt Kremen. Von Gymn.-L. ' Dr E Dnzelmann in Bremen. 27 reie Stadt Kbeck. Von Prof. Dr Max Hoffmann in Lbeck. 28. Reichsland Elsa - Lothringen. Von Gymnasialdlrektor Dr. Karl Kromayer in Weienburg i. E.

9. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neuere Zeit bis 1648 - S. 148

1902 - Paderborn : Schöningh
148 Im ganzen war das Reich durch die Auflsung der groen Herzog-tmer, durch das Selbstndigwerden der meisten Gaugrafen und die Erteilung vieler kniglichen Privilegien in eine Menge fast selbstndiger Territorien zerfallen. Man zhlte 116 geistliche Reichsstnde (6 Erzbistmer, 37 Bistmer, 70 Abteien und die Besitzungen der 3 geistlichen Ritterorden) und 100 weltliche (4 Kurfrstentmer: Sachsen, Brandenburg, die Pfalz und Bhmen. 6 grere Herzogtmer: sterreich, Krnten. Steiermark, Lothringen, Brannschweig-Lneburg und seit 1255 Niederbayern). Das Knigreich Burgund lste sich in die Freigrafschaft Burgund, Savoyen. Provence und Dauphins auf, und diese Gebiete standen in sehr loser Abhngigkeit vom Reiche; das Herzogtum Burgund mit den Stdten Dijon und Chalons a. d. S. gehrte ganz zu Frankreich. Das Herzogtum Oberlothringen wurde zur Zeit der frnkischen Kaiser fast selbstndig; doch trennten sich die Grafschaft Salm und einige kleinere Besitzungen, sowie die Bistmer Metz, Toul und Verdun ab. Aus dem Herzogtum Niederlothringen wurde unter Heinrich V. das fast selbstndige Herzogtum Brabant. Abgetrennte Teile waren die Grasschasten: Holland. Seeland und Friesland, ein Teil von Flandern. Geldern-Ztphen. Ltzelburg oder Luxem-brg, ein Teil des Herzogtums Jlich-Cleve-Berg und die Bistmer Utrecht und Lttich. a) Das Herzogtum Franken hrte mit dem Tode König Konrads Iii., welchem es von seinem Oheim Kaiser Heinrich V. verliehen war, auf, und das Gebiet desselben wurde teils dem Erzbistum Mainz und anderen benachbarten Bistmern zugeteilt, teils in die Pfalz-graffchaft bei Rhein, die Grafschaft Nassau und andere Gebiete aufgelst, b) Gleichfalls hrte beim Aussterben des staufischen Hauses das Herzog-tum Schwaben auf und zerfiel in viele reichsunmittelbare Gebiete, wie die Grafschaft Wrttemberg, die Markgrafschaft Baden, die Burggraf-schast Nrnberg unter den Grafen von Zollern und die Besitzungen der Grafen von Habsburg, o) In Bayern begann 1180 die Regierung des Wittelsbachischen Hauses, und 1215 wurde damit durch Friedrich Ii. die Pfalzgrafschaft bei Rhein verbunden; doch schieden sich die Wittels-bacher (1255) in eine ltere Linie, welche Oberbayern und die Rheinpfalz nebst der Kurwrde besa, und eine jngere, welche Niederbayern erhielt, d) Auch das frhere Herzogtum Sachsen zerfiel in mehrere einzelne Teile, in die Erzbistmer Magdeburg und Bremen, in die Bistmer Halberstadt, Hildesheim, Mnster. Paderborn und mehrere kleinere Bistmer, in die Frstentmer Anhalt, die Herzogtmer Mecklenburg und Pommern und die fast selbstndig gewordene Grafschaft Holstein,

10. Römische Kaisergeschichte, Das Mittelalter, Die neuere Zeit bis 1648 - S. 274

1902 - Paderborn : Schöningh
Oherrhein und in Bayern. Da aber der Krieg jetzt ohne rechten Plan gefhrt wurde, so artete er schlielich in eine bloe Verwstung und Plnderung aus. Endlich, als der schwedische General Knigsmart ^den die Kleinseite von Prag eingenommen hatte, erscholl die langersehnte Botschaft des Friedens. So fand der Krieg in Prag, wo er seinen Anfang genmmen, auch seinen Abschlu. Bereits seit dem I. 1641 hatte man an dem Friedenswerke gearbeitet. Endlich wurde im A^164^-,zu Mnster, wo die Gesandten des Kaisers und der katholischen Stnde mit ^rankreia, und zu Osnabrcks wo sie mit S chweden und den^Pro-testanten unterhandelten, der Friede abgeschlossen. Der Westflische Friede, 1648. 125. A. Die wichtigsten politischen Bestimmungen betreffen: 1. Aas Austand. a) Schweden erhielt Vorpommern nebst Rgen, das skularisierte Erzbistum_memen,' mit Ausschla-der freien Reichsstadt Mx^men, als Herzogtum und das Bistum Verden (spr. Fehrden) als Frstentum, die Stadt^Mmar im Mecklenburgischen und 5 Millionen Taler Kriegs-entschdigung. Es gewann also feste Sttzpunkte im baltischen und deutschen Meere und beherrschte die Mndungen der Oder. Elbe und Weser: zugleich wurde es durch diese Erwerbungen Mitglied des deutschen Reichstages. b) Frankreich bekam das nftermchifche (Slfafi. die Festumreisach und das Besatzungsreht von Philippsburg (Gh. Baden). Die frher -x eroberten Stifter Metz, Toul und Berdun wurden jetzt frmlich abgetreten. Das deutsche Reich verzichtete vollstndig auf diese Gebiete, und Frank-reich wurde nicht Mitglied des deutschen Reichstages. c) Die Unabhngigkeit der Schweiz vom deutschen Reiche und der vereinigen N i e d e r l a n d e von Spanien wurde anerkannt. 2. Gebietserweiterungen deutscher Fürsten. a) Bayern behielt die Kurwrde und die Oberpfalz. Die Unter-pfalz wurde nebst einer achten Kurwrde dem Sohne Friedrichs V. von der Pfalz zurckgegeben. b) Kursachsen behielt die beiden Lausitz.
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